1. Runde im Berliner Mannschafts-Pokal 4:0

von am 15. März 2015 in Funkspruch

Weit anreisen musste unsere 4er-Mannschaft nicht: Acht Begeg­nungen der Haupt­runde der Berliner Pokal-Mannschafts­meis­ter­schaft 2015 fanden in den Räumen der Schach­freunde statt - die übrigen fünf beim BSC Rehberge 1945. Felix Nötzel hatte die Turnier­leitung fest im Griff. Schwer­wiegend eingreifen musste er bereits nach kurzer Zeit, als - für alle hörbar - ein Handy klingelte: Der entspre­chende Besitzer durfte von da an nur noch zuschauen und seiner Mannschaft die Daumen drücken.

Die Schach­freunde-Mannschaft war stark aufge­stellt und konnte ihren durch­schnitt­lichen 300-DWZ-Punkte-Vorsprung klar umsetzen.

SF Berlin 1903 2014 - SF Siemens­stadt 1706 4–0
1 Jakobeit,David 2081 - Vollbrecht,Lars 1781 1–0
2 Jeremic,Dusan 2090 - Neuenbäumer,Jan Holger 1788 1–0
3 Jung,Hans,Prof. Dr. 1922 - Korb,Viktor 1668 1–0
4 Weber,Erwin 1963 - Arndt,Leif 1588 1–0

 

Nächster Gegner am 25.04.2015 im Schachcafe „en passant“ am 25.04.2015: BSV 63 Chemie Weißensee

Alle Ergeb­nisse und die Auslosung der nächsten Runde findet man hier

 

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1 KommentarKommentieren

  • Markus Zelanti - 17. März 2015 Antworten

    Das Handy klingelte, und alles war vorbei.
    Wie schlau ist man eigentlich ein Handy mit zu nehmen ‚das dann noch klingelt.
    Ich begreife es nicht,man schädigt sich und die Mannschaft.
    MFG
    Der Handy lose

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