Rainer Polzin Sieger des 12. Schnellturniers
Ein Bericht von Dirk Paulsen
Bei meiner selbstverständlichen Anmeldung zu dem Turnier – selbstverständlich? Ja, ich spiele alles, was in Berlin stattfindet – bat ich Rainer Polzin ganz höflich, mich nur als Teilnehmer und bitte nicht als Berichterstatter vorzusehen. Er erwiderte mit der Registrierungsbestätigung und stellte es mir frei, ob ich nicht doch etwas zu schreiben gedächte.
Wie man nun Zeuge werden kann, empfand ich das als gewisse Verpflichtung, welche vor Ort in einem kurzen Dialog bestätigt wurde. Rainer: „Ich schreibe ein bisschen über den Turnierverlauf, und, wenn du könntest, bitte, wenn es geht, eine Din-A4 Seite, auf deine Art, ja?“ Wie man sicher ebenfalls bald bezeugen kann, wird der Leser nun erneut als Opfer meines Mitteilungsbedürfnisses herhalten müssen bei der Verletzung dieser Vorgabe, zumindest, was die Länge angeht.
Da sich mit Sicherheit einige Effekte, sofern wiederholt eingesetzt, alsbald abzunutzen drohen, bin ich bei jedem weiteren Bericht auf mein Einfallsreichtum angewiesen, welches sich aber quasi von selbst entfaltet und mir eigentlich inzwischen diese Haltung aufgezwungen hat: Schreib einfach das, was dir einfällt. Die Originalität bekommt es oder nicht. Verbogen wird gar nichts, schon gar nicht ich selber. Authentizität bleibt das Zauberwort. Das, was ich erlebt habe und in einem Moment für (be-)merkenswert hielt, einfange, beobachte, sehe oder höre wird niedergeschrieben. Es kann mal jenes Randdetail oder auch solches zentrale, aber vergessene wichtige Faktum sein, dieser philosophische Exkurs oder auch die Charakterisierung einer Einzelperson, sei sie eine, die ohnehin schon immer im Rampenlicht steht oder eine, die bisher unbemerkt blieb. Ich streife hier dies und dort das. Ob der Leser es mitgeht zeigt nur die Resonanz, auch für die Zukunft. Bisher war sie aber beachtlich und positiv. Danke auch einmal an dieser Stelle an die vielen Fürsprecher und die vielen netten, warmen Worte!
Zunächst einmal war bei diesem Großereignis aus Berlin so ziemlich alles am Start, was Rang und Namen hat und verfügbar war. Das bringt einem schon bei Ankunft eine Vielzahl geschüttelter Hände ein, einhergehend mit der Wiedersehensfreude, die von meiner Seite niemals gespielt ist. Sicher trifft man eine Vielzahl von Schachspielern, die man über die gesamten letzten Wochen bei praktisch jedem Event angetroffen hat – mögen hier nur exemplarisch erwähnt seien die Schachfreunde Dirk Möller, der aus seinem Enthusiasmus keinen Hehl macht und permanent ausstrahlt, dass er voll dabei ist, lernen möchte, und dabei erkennbare Fortschritte erzielt, ebenso René Schildt, der erst sehr spät zum Schach kam – wie alt warst du noch René? 18? – und dennoch eine sehr beachtliche, längst noch nicht abgeschlossene Entwicklung hinter sich hat und für jeden Favoriten ein Stolperstein sein kann. Weiterhin Jan Lundin, der, trotz aller beruflichen und familiären Verpflichtungen stets die Zeit findet, sein eigenes Schach zu perfektionieren – mit der letztendlichen Zielvorgabe, den Internationalen Meistertitel zu erringen, was angesichts seiner ruhigen, tiefgründigen, souveränen Art eigentlich machbar sein sollte.
Dass endlich Robert Rabiega, der für mich hierzulande immer noch beste Vertreter seiner Zunft, sofern es sich um Schnellschach handelt, wieder mit am Start war, wurde übrigens schon in einem persönlichen Telefongespräch in der Woche davor ermittelt, und natürlich mit Freude registriert, da ich Robert für einen langen Zeitraum zu meiner engsten Bezugsperson zum Schach -- mit der ich aber auch etliche andere Gemeinsamkeiten teile --, und zugleich zu einem meiner besten Freunde zählen darf. Natürlich ist er Topfavorit, sicher nicht nur für mich. So wurde Robert kurz vor Turnierbeginn begrüßt. Es platzte aber fast sofort aus ihm heraus, dass sein Sohn Vincent, dessen Weg auf dem Fußballplatz ich teilweise verfolgt habe -- und, man beachte, zu dessen zweiten Lebenstag, also dem 15. Juni 1995, ich damals nach der Niederkunft als Gast ins Krankenhaus geladen war --, gerade an diesem Vormittag mit seiner Mannschaft den C-Jugend Titel Berliner Meister 2010 eingefahren hat durch einem 3:1 Sieg über Hertha Zehlendorf mit drei Toren (!) seines Sohnes, was ihn zwar in Euphorie, diese aber nicht direkt in Bezug auf Schach, versetzt hatte.
Auch mein eigener Sohn Ben-Luca Schreiber, 12 Jahre alt, war mit unter den Teilnehmern, Er spielt seit gut einem Jahr und hat gewaltige Fortschritte gemacht. Meine Warnungen, dass es sicher eine Reihe von Niederlagen setzen würde, schrieb er in den Wind. Er wollte dabei sein. Ich konnte ihm zumindest für die drei Partien, die er zuletzt im Jugendschach gespielt hatte und alle drei gewonnen hatte, nach deren Ansicht vor Ort ein ehrliches Kompliment aussprechen: Die Entwicklung ist sichtbar, die Begabung ist da. Da seine stets engagierte Mutter – unnötig zu erwähnen, dass uns eine Liebesbeziehung, sei sie auch kompliziert gewesen, verband – ebenfalls zugegen war, fühlte ich mich rundherum wohl, war voller positivem Tatendrang und Optimismus.
Genauso hatte Martina Skogvall ihre Ankündigung des Erscheinens und Mitwirkens in die Tat umgesetzt und mir noch mehr das Gefühl verschafft, einer Anhängerschaft ein wenig Freude bereiten zu müssen – und ein solcher Umstand keineswegs meinerseits als Belastung empfunden wird, im Gegenteil, Ansporn und Motivation zugleich.
Die phantastischen Räumlichkeiten des Rathauses Schöneberg, die zuletzt schon häufiger für Schachveranstaltungen zur Verfügung standen sind – der gerade erst so hoch gelobte Schachclub Zugzwang mit seiner eher familiären Atmosphäre möge mir verzeihen – perfekt geeignet für eine solche Großveranstaltung. Es gibt keinerlei Anlass, sich jemals bedrängt zu fühlen, da es Platz in allen Dimensionen – ja, auch Höhe – gibt. Die Turnierleitung ist auf einem Podest vor den Brettern platziert, die Paarungen und der stets aktuelle Turnierstand auf Großbildleinwand über ihnen angezeigt – ebenfalls unübertroffen.
Auffällig in den ersten drei Runden war, dass ich meiner Setznummer 13 entsprechend immer an -- Tisch 14 sitzen durfte. Genau, an 14, denn der Tisch Nummer 8 war reserviert für den Schwerbehinderten Stephan Lippianowski. Das bedeutete, dass alle vor mir gesetzten ebenfalls ihre zwei Auftaktpartien gewonnen hatten. Dies ließ mich insoweit über das Schachspiel philosophieren, dass mir die Vorhersagbarkeit einfach zu groß erscheint, um es als wirklich spannend bezeichnen zu können. Einzelne Partien, ja, sicher. Stellungen, Spielsituationen, alles gut und schön. Aber – am Ende gewinnt ab einem gewissen Spielstärkeunterschied immer der Favorit?
Mir persönlich hatte das bis zu diesem Zeitpunkt aber herzlich egal zu sein. Ich war Favorit in meinen Partien und fühlte mich gerüstet, diesen auszuspielen. Meine eigenen Leistungen waren in letzter Zeit so befriedigend, dass ich das Gefühl hatte, es umsetzen zu können – und es gelang. Dabei sei hier ausgesprochen gerne erwähnt, dass ausgerechnet Frank Hoppe, seines Zeichens Webmaster des Berliner Schachverbandes, nicht nur Gegner in Runde 2 wurde, sondern auch die größten Schwierigkeiten bereitete, als er nach leicht verkorkster Eröffnung mit zwei starken Zügen – sicher, eigene Ungenauigkeiten verantwortlich – die Partie fast zum Kippen brachte. Als er aber die Chance dann hatte, mir einen Zug vorzusetzen, nach welchem ich mich auf die Suche nach Ausgleich hätte begeben müssen, patzte er und verlor kurz danach.
An Stellungsbildern und Partieverläufen war kaum etwas wahrzunehmen. Einzig die Ansicht der überdimensionalen Großbildleinwand verriet, dass es keine Favoritenstürze gab – und natürlich der Blick auf die Nachbarbretter von Jan Lundin und Dirk Poldauf zeigten, dass sie, außer Dirk gegen Tobias Vogel mit Einschränkungen, keine bangen Momente zu überstehen hatten.
Ben-Luca verlor, hatte aber nach seiner und Gegners Befragung hier und da eine gute Position herausgespielt. Martina Skogvall verlor als Favoritin in Runde 1 gegen einen ob der Gewinnchance recht aufgeregten Gegner, aber, als es so weit war, gratulierte sie galant, was den angespannten Gegner für den Moment etwas überraschte, wie es schien, da er noch mit einem Zeitnotduell gerechnet zu haben schien. Dabei wurde der am Nachbarbrett spielende ganz junge Marko Perestjuk durch Zufall beobachtet. Er hatte ungleiche Läufer, war aber einen unbedeutenden Bauern im Minus. Der Gegner hatte die klar bessere Bedenkzeit und machte ein paar nutzlose Versuche, den Gegner aufs Glatteis zu locken, verbrauchte aber darüber den Großteil seines Bedenkzeitvorteils. Als dann beide Parteien nur noch drei Sekunden auf der Uhr hatten bot der ältere, der Elo-Favorit, das Remis. Ob der Junge das überhört hatte? Nicht nur, dass die Stellung nichts anderes als Remis verdient hätte und für ihn ein Erfolg gewesen wäre. Er zog, drückte die Uhr nicht richtig, und überschritt die Zeit. Ein tragisches Ende, welches aber durch die am Ende erzielten 4 aus 9 nicht nur den Preis einbrachte, sondern Zeugnis für die vorhandene Veranlagung ablegte.
Für den heutigen Bericht erspare ich dem Leser die Runde-für-Runde Analyse und Beschreibung eigener Partien. Die Unterstützung der weiblichen Zuschauer war großartig. Annette, die Mutter von Ben-Luca schaute zwar fast durchgehend bei unserem Sohn, aber nahm doch jede Menge Anteil an meinem Turnierverlauf. Ebenso schaute Martina bei jeder sich bietenden Gelegenheit vorbei – und vernachlässigte darüber womöglich sogar ein eigenes, besseres Abschneiden? Die 4 aus 9 sind aber, nach ihren eigenen Worten, immer noch ganz ok, da sie sich im Schnellschach nicht ganz so zu Hause fühlt. Mein Sohn brachte es auf 2,5 Punkte, so dass es keineswegs Enttäuschung gab, selbst wenn der eine Punkt durch das Freilos zustande kam.
An der Spitze gewann Rainer Polzin Partie auf Partie, was ich nur an der Tabelle ablesen konnte. Nach seinem siebten Sieg aber – und man bedenke bitte, dass er sich fast durchgehend um Turnierbelange als Ausrichter zu kümmern hatte – wurde es ihm selbst allmählich unheimlich. Er sprach aber in dieser Runde von einem sehr glücklichen Sieg und dass er selber nicht recht wisse, was mit ihm los sei. In der 8. Runde begnügte er sich gegen Freund und Mannschaftskamerad Lars Thiede mit einem Kurzremis und in der Schlussrunde fühlte ich mich auch nicht stark genug, gegen ihn mit den schwarzen Steinen auf Sieg zu spielen, gönnte ihm den Turniersieg und war mit den eigens erzielten 7.5 aus 9 natürlich überaus glücklich. Es konnte durch das Salonremis nur heißen: 2. oder 3. Platz, was allemal ein Riesenerfolg ist in diesem erlesenen Feld. Für dieses eine Mal muss man natürlich sowieso von Glück reden, da jeder einzelne Punkt hier oder da auf der Kippe stand und erst einmal eingefahren werden muss. Immerhin war ein Schwarzsieg gegen Jakov Meister dabei, der gegen Ende jede Menge Zuschauer auf den Plan rief, und eine höchst dramatische Schlussphase zu bieten hatte, bei der beide Könige auf Matt standen, aber Jakov nach einem Rechenfehler kapitulieren musste. Und ein weiterer Schwarzsieg gegen den bis dahin ganz vorne mitspielenden Andreas Breier, bei dem ich von einem Eröffnungsfehler profitierte, der aber dennoch in der Zeitnotphase heiß umkämpft war, trotz durchgehenden Materialvorteils meinerseits.
Andreas übrigens hat danach seine Partie gegen Ilja Schneider noch verloren – so dass nach einem Start mit 6 aus 7 und zwei Schlussrundenniederlagen sicher die Enttäuschung überwog, war aber nach eigenen, jedoch von Ilja bestätigten Worten, mit einem Turmplus klar auf der Siegerstrasse.
Robert Rabiega meinte zwar durchgehend, dass er von den morgendlichen Ereignissen noch weit mehr in den Bann gezogen war, agierte aber dennoch gewohnt zuverlässig, indem er außer der Niederlage gegen René Stern nicht viel anbrennen ließ. Sein Remis gegen Martin Krämer war eher von oben erzielt, so dass unter dem Strich ein gutes, für seine Verhältnisse aber normales Ergebnis stand mit ebenfalls 7.5 aus 9.
Der uralte Weggefährte Daniel Holzapfel übrigens, der, wie man immer wieder mal durchblitzen sieht, aus seinem Talent nicht alles herausgeholt hat, spielte ein hervorragendes Turnier. Sofern er seine in Berliner Schachkreisen beinahe sprichwörtliche Friedfertigkeit einmal ablegt – von ihr können lediglich das Kurzremis gegen Max Tyrtania sowie nur ein weiteres Zeugnis ablegen --, was in Schnellturnieren durchaus vorkommen kann, ist er in der Lage, eine sehr scharfe Klinge zu schlagen und ist somit weit mehr als nur ein möglicher Stolperstein für die Topfavoriten, da er sich selbst in diese Kategorie hineinspielen könnte. Seine Schlussrundenpartie gegen René Stern war insofern höchst bemerkenswert, als er einen zeitlichen Nachteil von zwei eigenen gegen vier gegnerische auf der Uhr durch höchst gekonnte, aber rasch ausgeführte Züge allmählich ausglich, was ebenso für die Stellung galt. René fand nach einigem Brüten die rettende Verteidigungsidee, die das Gleichgewicht aufrechterhielt. Als Daniel dann das Dauerschach sicher hatte – Th1+, Kg3, Tg1+, Kh2, Th1+ usw. -- und die Uhr beiderseits die letzte Minute einläutete, ritt ihn der Teufel und er verschmähte das sichere Remis – nach der Partie bestätigte er natürlich, es gesehen zu haben, was angesichts der Offensichtlichkeit auch nicht anders sein konnte – und träumte von einem Endspielsieg mit einem, wenn überhaupt, akademischen Vorteil. Besonders kurios hieran, dass er drei Züge nach der nicht realisierten Dauerschaukel das Remis anbot, was René dann – ohne besondere Stellungsrechtfertigung, wenn überhaupt durch das Selbstvertrauen des Sieg gewohnten – ablehnte. Zwei weitere Züge danach stellte Daniel seinen Turm dann auf ein schwarzes Feld, wonach der Läufer ihn mit Schach erobern konnte – doch noch das 1:0. Für Daniel sicher eine leichte Enttäuschung, für René aber reichte auch dieser Sieg nicht, um in die Preisränge aufzurücken, aufgrund der ungünstigen Wertung.
So klang ein wirklich hervorragend organisiertes Turnier mit der obligatorischen Siegerehrung aus, bei der alle Gewinner ihren wohl verdienten Applaus von der praktisch komplett bis zum Schluss anwesenden Teilnehmerschaft – das bleibt immer erwähnenswert – erntete. Die längst schon nicht mehr wegzudenkenden Kategoriepreise – Rating und Jugend – sorgen dafür, dass eigentlich für jeden etwas zu schnappen wäre. Dieses Turnier wird für jeden, der dabei war, einen festen Platz im Turnierkalender einnehmen. Allen Neuteilnehmern sei es natürlich angeraten, ab dem nächsten Jahr dafür zu sorgen.
Auf ein Neues in 2011!
Die Abschlusstabelle nach 9 Runden: Rang Teilnehmer TWZ Verein/Ort Punkte BH BH-S 1. Polzin,Rainer 2473 SF Berlin 1903 8.0 46.5 316.0 2. Paulsen,Dirk 2302 SG Lasker Steglitz 7.5 45.5 301.5 3. Rabiega,Robert 2466 SK König Tegel 1949 7.5 45.5 299.0 4. Krämer,Martin 2502 SF Berlin 1903 7.0 48.0 308.0 5. Agopov,Mikael 2420 SF Berlin 1903 7.0 45.0 302.0 6. Meister,Jakob 2424 SK Zehlendorf 7.0 43.5 299.5 7. Schneider,Ilja 2489 SF Berlin 1903 7.0 43.5 296.5 8. Stern,René 2464 SK König Tegel 1949 7.0 42.0 295.0 9. Thiede,Lars 2388 SF Berlin 1903 6.5 45.5 305.0 10. Richter,Michael 2411 Schachpinguine 6.5 41.0 299.0 11. Neumann,Martin 2079 SV DeTeWe 6.5 34.5 271.5 12. Breier,Andreas 2367 SK König Tegel 1949 6.0 46.0 292.0 13. Poldauf,Dirk 2310 SF Berlin 1903 6.0 43.5 287.5 14. Neerforth,Philipp 2253 vereinslos 6.0 40.5 283.0 15. Simon,Ralf-Axel 2159 TSG Neuruppin 6.0 39.5 275.0 16. Kauschmann,Herbert 2133 BSC Rehberge 1945 6.0 39.0 267.5 17. Rudolf,Henrik 2345 SF Berlin 1903 6.0 38.0 272.0 18. Holzapfel,Daniel 2228 SC Kreuzberg 6.0 38.0 266.0 19. Bethe,Stephan 2073 SC Kreuzberg 6.0 36.5 266.5 20. Reichmann,Hendrik 2284 SC Neukloster 6.0 36.0 274.5 21. Lüders,Gerhard 2141 BSC Rehberge 1945 6.0 36.0 263.5 22. Groß,Thorsten 2091 SC Weisse Dame 6.0 35.5 264.5 23. Schwekendiek,Ulrich 2208 SC Rotation Pankow 5.5 42.5 277.0 24. Lundin,Jan 2286 SF Berlin 1903 5.5 42.0 271.0 25. Müller,Olaf 2124 SC Rotation Pankow 5.5 41.0 277.5 26. Tyrtania,Max 2210 SG Bund 5.5 38.5 270.0 27. Hoppe,Frank 1972 SV Berolina Mitte 5.5 38.0 267.0 28. Jandke,Manfred 2067 SSG Lübbenau 5.5 37.5 277.0 29. Semmelroth,Heinz 2014 BSG 1827 Eckbauer 5.5 37.5 274.5 30. Schmidt,Carsten 2103 VfB Hermsdorf 5.5 37.5 262.5 31. Vu,Philippe 2060 SC Kreuzberg 5.5 36.5 279.5 32. Jaeschke,Jens-Uwe 2077 SF Nord-Ost Berlin 5.5 36.5 261.5 33. Bruchmann,Stephan 2263 SF Berlin 1903 5.5 35.5 250.5 34. Allgaier,Erik 1960 SG BVG Helmholtz 55 5.5 34.0 255.5 35. Barlag,Christoph 2067 SC Braunschweig 5.0 41.5 282.0 36. Offermann,Fernando 2104 SF Berlin 1903 5.0 41.5 280.0 37. Gebigke,Martin 2139 SV Berolina Mitte 5.0 41.5 275.5 38. Ahlberg,Matthias 2065 SG Weißensee 49 5.0 40.0 266.5 39. Major,Vitalij 2022 SC Zitadelle Spandau 5.0 39.5 272.5 40. Godoj,Veit 1944 SK König Tegel 1949 5.0 39.0 265.5 41. Gaerths,Ronny 2180 SG TT/Wiheil 5.0 38.5 284.5 42. Vogel,Tobias 1984 SK Präsident RHWK 5.0 37.5 263.5 43. Schneider,Hans-J. 1901 Schachpinguine 5.0 37.5 253.5 44. Schumacher,Gerhard 1826 SG BVG Helmholtz 55 5.0 37.0 257.5 45. Reiche,Andreas 1905 SV Berolina Mitte 5.0 37.0 256.0 46. Kutschke,Jens 1945 Herforder SV 5.0 36.0 270.0 47. Stippekohl,Peter 2037 BSC Rehberge 1945 5.0 36.0 263.5 47. Schildt,René 1950 SC Zugzwang 95 5.0 36.0 263.5 49. Jurkatis,Hagen 2034 SC Kreuzberg 5.0 36.0 262.5 49. Möller,Frank 1960 BSG 1827 Eckbauer 5.0 36.0 262.5 51. Solhjou,Hasan 2047 SK Präsident RHWK 5.0 35.0 259.5 52. Weyers,Guido 1940 SC Weisse Dame 5.0 34.5 257.5 53. Zaeske,Winfried 1929 SC Zitadelle Spandau 5.0 34.0 254.5 54. Schulze,Gerd 1877 BSC Rehberge 1945 5.0 34.0 248.0 55. Fainstein,Wladimir 1972 SK Präsident RHWK 5.0 33.5 255.0 56. Schimmel,Roland 1934 SV Marzahna 57 5.0 30.5 250.0 57. Kussatz,Kai-St. 1982 SF Berlin 1903 5.0 30.0 248.5 58. Perestjuk,Marko 1781 SC Zitadelle Spandau 4.5 38.0 258.0 59. Kazman,Caner 1774 SV Empor Berlin 4.5 37.0 257.0 60. Schwedek,Tony 1454 SC Zitadelle Spandau 4.5 36.0 248.0 61. Rennspieß,Jens 1779 SV Berolina Mitte 4.5 35.5 258.0 62. Schaburov,Wladimir 1965 BSG Fürstenwalde 4.5 35.5 250.0 63. Ahlberg,Mario 1921 SG Weißensee 49 4.5 35.0 252.5 64. Arndt,Uwe 1995 Chemie Weißensee 4.5 34.5 255.5 65. Stieber,Michael 1895 SV Pasewalk 4.5 34.5 248.0 66. Lindhauer,Thorben 1811 SF Berlin 1903 4.5 34.5 243.0 67. Derz,Claus,Dr. 1731 BSG 1827 Eckbauer 4.5 32.5 246.0 68. Kasper,Mike 1742 Treptower SV 1949 4.5 32.0 240.0 69. Burckhardt,Wolfram 2006 SF Berlin 1903 4.5 30.5 252.5 70. Schindler,Rudolf 1847 SG Lasker Steglitz 4.0 38.5 271.5 71. Küster,Manfred 1854 BSC Rehberge 1945 4.0 36.5 243.0 72. Gretzer,Marcus 1748 SC Kitzingen 4.0 36.0 253.5 73. Gebert,Ralf 1886 SG Güstrow/Teterow 4.0 36.0 244.5 74. Oelmann,Henry 1890 SC Oranienburg 4.0 35.5 251.5 75. Sebastian,Martin 1865 TSG Fredersdorf 4.0 35.5 246.5 76. Segerberg,Tomas 1866 SG Narva Berlin 4.0 33.5 249.5 77. Ahlberg,Günter 1830 SG Weißensee 49 4.0 33.5 248.0 78. Schlittermann,W. 1783 SK Gillette 4.0 33.5 247.0 79. Baier,Reinhard 1864 BSG 1827 Eckbauer 4.0 33.0 238.0 80. Lange,Rudolf 1663 SG Narva Berlin 4.0 32.5 237.5 81. Mielke,Sven 1828 SV Gryps 4.0 32.5 225.0 82. Mehringer,Jörg 1764 SC Weisse Dame 4.0 32.0 250.5 83. Schmalzried,Volker 1748 Umweltbundesamt 4.0 32.0 238.5 84. Schwarz,Oliver 1813 SV Königsjäger 4.0 31.5 229.0 85. Hoffbauer,Jörg 1697 SG Bund 4.0 30.5 239.5 86. Bockelmann,Rolf 1647 SG Lasker Steglitz 4.0 30.0 239.0 87. Skogvall,Martina 1978 SK Großlehna 4.0 29.5 236.5 88. Lawrenz,Sebastian 1647 SC Zitadelle Spandau 4.0 27.5 230.5 89. Erman,Zinovi 1698 SK Präsident RHWK 4.0 27.5 230.0 90. Schackmann,Oliver 1505 SC Vaterstetten 4.0 26.5 238.5 91. Möller,Dirk 1408 SC Kreuzberg 4.0 26.5 224.0 92. Sivakumaran,Ramesh 1773 SV Empor Berlin 3.5 35.5 251.0 93. Hoffmann,Michael 1962 Profi-Schach-Laden 3.5 34.0 255.0 94. Lenz,Tobias 1800 BSG Fürstenwalde 3.5 33.5 235.5 95. Baranowsky,Peter 1837 SF Berlin 1903 3.5 33.0 238.5 96. Wenzel,Andreas 1875 SV Empor Berlin 3.5 32.0 236.0 97. Kühn,Bodo 1597 SG Lasker Steglitz 3.5 29.0 240.5 98. Winkler,Johannes 1391 SK 1879 Heidelberg 3.5 27.5 215.0 99. Koppitz,Sebastian 915 TSG Fredersdorf 3.5 21.5 216.0 100. Buikstra,Arjon 1900 vereinslos 3.0 33.0 240.5 101. Casny,Guenter 1770 SC Rochade 3.0 32.5 226.0 102. Jansen,Robert 1431 SC Kreuzberg 3.0 32.0 230.0 103. Mance,Darko 1324 Kroatische Gemeinde 3.0 30.5 234.5 104. Töllner,Wilhelm 1682 SK Varel 3.0 30.0 233.5 105. Kreuchauf,Olaf 1616 SV Berolina Mitte 3.0 29.5 235.0 106. Mahler,Sonja 1292 SC Kreuzberg 3.0 28.5 224.5 107. Böttger,Bernd 1474 Berliner Volksbank 3.0 26.0 218.5 108. Bauer,Stefan 1505 SC Kreuzberg 3.0 25.5 223.5 109. Zelanti,Markus 1387 Queer-Springer 3.0 25.0 212.0 110. Paul,Fabian 1245 SC Zitadelle Spandau 3.0 24.0 216.5 111. Petersen,Moritz 1287 KSC Strausberg 3.0 24.0 206.0 112. von Schöning,U. 1385 Berliner Volksbank 3.0 22.0 209.0 113. Schiffermueller,S. 1759 SC Empor Potsdam 2.5 30.5 229.0 114. Loncarevic,Marko 1528 Kroatische Gemeinde 2.5 27.5 224.5 115. Schreiber,Ben 1106 vereinslos 2.5 25.0 205.0 116. Jendrossek,Hans 1748 SC Schwarzer Springer 2.0 30.5 233.0 117. Dao,Joerg 1400 vereinslos 2.0 29.5 222.5 119. Schröder,Gert 1193 SV Königsjäger 2.0 26.0 205.0 120. Stark,Steven 1153 VfB Hermsdorf 2.0 24.5 197.0 121. Miwa,Moriaki 1000 vereinslos 2.0 24.0 193.5 122. Lippianowski,St. 922 Treptower SV 1949 1.0 24.5 206.0 123. Horii,Mizumoto 1000 vereinslos 1.0 22.5 198.5
Der Jugendpreis ging an Marko Perestjuk (Zitadelle Spandau) mit 4,5 Punkten.
Ratingpreise:
Unter 2200: 1. Martin Neumann (DeTeWe) 6,5 Punkte vor Ralf-Axel Simon (TSG Neuruppin) 6,0 Punkte
Unter 1950: 1. Veit Godoj (König Tegel) 5,0 Punkte vor Dr. Hans-Joachim Schneider (Schachpinguine) 5,0 Punkte
Unter 1700: 1. Tony Schwedek (Zitadelle Spandau) 4,5 Punkte vor Rudolf Lange (SG Narva) 4,0 Punkte
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