Sieger im 2. Durchgang der Spaßblitzserie: Martin Krämer vor Dirk Paulsen

von am 11. Juli 2013 in Funkspruch

20 Teilnehmer – erfreulicherweise wiederum ein neuer Rekord für das Spaßblitzturnier. Neuer Turniermodus: 2 Vorrunden mit jeweils 10 Spielern, danach Stichkämpfe der jeweils Vorrunden-Gleichplatzierten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so ausschauen mag: Die beiden Vorrunden wurden DWZ-gemäß gleich stark besetzt:

  (Vorrunde A) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte Wtg.
1 GM Krämer Martin   1 1 1 1 1 1 1 1 1   9,0 36,00
2 Hoffmann Udo 0   1 0 1 1 1 1 1 1   7,0 23,50
3 Offermann Fernando 0 0   1 0 1 1 1 1 1   6,0 18,00
4 Müller Mark 0 1 0 1 1 = 0 1 1 5,5 19,75
5 Kutschke Jens 0 0 1 0 0 1 1 1 1 5,0 13,50
6 Rupp Michael 0 0 0 0 1 1 1 1 1 5,0 12,50
7 Prof. Dr. Jung 0 0 0 = 0 0 1 1 1 3,5 6,75
8 Mumme Eberhard 0 0 0 1 0 0 0 1 1 3,0 6,50
9 Molnaer Victor 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1,0 0,00
10 Winkler Johannes 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,0 0,00

 

  (Vorrunde B) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte Wtg.
1 FM Paulsen Dirk    1 = 0 1 1 1 1 1 1   7,5 28,25
2 IM Thiede Lars 0   1 = 1 1 1 1 1 1   7,5 27,25
3 GM Polzin Rainer = 0   1 1 1 1 1 1 1   7,5 26,25
4 Schildt Rene 1 = 0 1 = 0 1 = 1 5,5 23,25
5 Gretzer Marcus 0 0 0 0 1 1 1 1 1 5,0 12,00
6 Eiselin Sebastian 0 0 0 = 0 = = = 1 3,0 8,25
7 Baranowsky Peter 0 0 0 1 0 = 1 0 0 2,5 9,50
8 Reissner Alexander 0 0 0 0 0 = 0 1 1 2,5 5,50
9 Kunze Martin 0 0 0 = 0 = 1 0 0 2,0 6,75
10 Beck Patrick 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2,0 4,50

 

Duelle der jeweils Platzgleichen der Vorrunden A und B:
Krämer – Paulsen 2:0
Hoffmann – Thiede 0:2
Offermann – Polzin 0:2
Müller – Schildt 2,5:1,5
Rupp – Gretzer 0:2
Kutschke – Eiselin 4:3
Jung – Baranowsky 3:3
Mumme – Reissner 0:2
Molnaer – Kunze 0:2
Winkler – Beck 0:2

 

Der Frankenwein ging im Losverfahren an Peter Baranowsky. Zum Wohle !

 

Nach 2 von 5 Runden der Spaßblitzserie ergibt sich somit folgender Zwischenstand:

Spaßblitzserie (26.06.-31.07.13) DWZ I II III IV V Gesamt
1 GM Krämer Martin SF Berlin 1903 2548 18 20 38
2 IM Thiede Lars SF Berlin 1903 2432 19 18 37
3 FM Paulsen Dirk SG Lasker Stegl.-Wilm. 2244 15 19 34
4 GM Polzin Rainer SF Berlin 1903 2419 17 16 33
5 Hoffmann Udo SF Berlin 1903 2208 14 17 31
6 Kutschke Jens SF Berlin 1903 1891 11 12 23
7 Prof. Dr. Jung SF Berlin 1903 1936 10 7,5 17,5
8 Artukovic Adis 2000 16 16
9 IM Moreno Emilio SF Berlin 1903 2321 15 15
Offermann Fernando SF Berlin 1903 2106 15 15
11 Eiselin Sebastian 5 9 14
Müller Mark SF Berlin 1903 2047 14 14
13 Iraqui Youssef 1999 13 13
Schildt Rene SG Zugzwang 95 2021 13 13
15 Perez Luis 12 12
Gretzer Marcus SF Berlin 1903 1849 12 12
17 Reissner Alexander TSG Oberschöneweide 1487 4 6 10
Rupp Michael SV Ebersbach 2205 10 10
19 Salz Matthias SV Empor Berlin 1771 9 9
20 Möller Frank BSG 1827 Eckbauer 1969 8 8
21 Baranowsky Peter SF Berlin 1903 1866 7,5 7,5
22 Dr. Derz Claus 1733 7 7
23 Schmidt Jörg 6 6
24 Mumme Eberhard SF Berlin 1903 1810 5 5
25 Kunze Martin SF Berlin 1903 1994 4 4
26 Glushko Ievgenii 3 3
Winkler Johannes SF Berlin 1903 1482 2 1 3
Molnaer Victor 3 3
29 Beck Patrick SF Limburgerhof 1901 2 2
30 Zelanti Markus Queer-Springer SSV Berlin 1422 1 1

 

 Nächste Woche (17.07.2013) geht’s  dann weiter mit der 3. Runde der Spaßblitz-Serie,

und ebenso am 24.07. und 31.07.13 (=Abschluss)

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3 KommentareKommentieren

  • Marcus Gretzer - 15. Juli 2013 Antworten

    In der Nachbetrachtung fand ich den Modus auch nicht so gelungen. Besser ist es wohl
    ab Teilnehmerzahl 18 (etwa) vom JederGegenJeden-Spielmodus auf – wie Dirk vorschlägt – Vorrunden/Endrunden umzusteigen.
    Die genaue Anzahl der Gruppen und deren Stärke ergibt sich je nach Teilnehmerzahl mit der Maßgabe, dass im Turnierverlauf ca. 16 bis 18 Partien gespielt werden sollen.

    Bis Mittwoch dann,
    beste Grüße Marcus

  • Dirk Paulsen - 12. Juli 2013 Antworten

    Natürlich sollte ich als Begünstigter des Systems nichts Nachteiliges darüber sagen. Nur: ich habe gleich nach Bekanntgabe des geplanten Austragungsmodus geäußert, dass es mir so nicht gefiele — und werde dies natürlich auch im Anschluss nicht zurücknehmen.
    Marcus selbst stellte ja nach Beendigung der beiden Vorrunden fest, dass es noch recht früh sei und seine Leidenschaft demnach noch lange nicht erlahmt war, und schlug entsprechend dessen 4 Partien zur Ausscheidung vor. Dies stieß spontan — und zurecht — auf Widerstand. Denn: zwei Partien GEGEN EINEN Gegner waren jedem genug, zumal, wie man ja sieht und wie übrigens direkt angemerkt wurde, die Möglichkeit der Verlängerung bestand (welche ja offensichtlich von sechs Enthusiasten — teils leidenschaftlich und ausgiebig — genutzt wurde). So kam es in einem Duell zu sieben weiteren Partien, bis das Turnier endgültig abgeschlossen war.

    Nun drängt sich natürlich der Schluss auf, dass es, da ohnehin (gar bis zu sieben) weitere Partien gespielt werden mussten, dass man ebenso eine Endrunde hätte machen können. Ursprünglich wäre meine Idee gewesen, die Top 3 jeder Gruppe — und somit EXAKT fünf weitere Partien zu veranschlagen — untereinander das Finale ausspielen zu lassen (wobei es hier sogar die erweiterte Möglichkeit gäbe, die Ergebnisse der Vorrunde zu übernehmen und somit für nur drei weitere Partien zu sorgen), aber, nach Begutachtung der Ergebnisse der Playoffs und eingedenk der Idee, die Vorrundenergebnisse zu übernehmen, käme mit die ultimative Idee, die vier besten jeder Gruppe zum Finale zu übernehmen, was für exakt vier weitere Partien sorgen würde.

    Kleiner Haken bei der Sache: was täten — im Falle von 20 Teilnehmern — die restlichen sechs jeder Gruppe? Wobei: sie könnten ja dann in zwei Dreiergruppen die Platzierungen ausspielen. Was meint ihr?

  • Peter B. - 11. Juli 2013 Antworten

    Hallo Marcus, super gelaufen und es hat viel Spaß gemacht. Danke für die Auslosung und das Wohl für den Weingenuss…
    Bis bald zum SSGP bei BA Tempelhof (www.sg-bat.de) jeden Montag ab 18.30 Uhr vom 15.7. bis 12.8.2013!
    Gruß Peter

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