Adrenalin und Dopamin in Berlin

von am 7. Mai 2017 in Funkspruch

Adrenalin und Dopamin in Berlin
Lotta Skogvall

Auf vielfachen Wunsch lüfte ich das Geheimnis, woher denn die Erken­nungs­musik vor den Partien bei der Zentralen Endrunde der Bundes­ligen kam und wer da singt.

Die Idee zu einer eigenen Erken­nungs­musik stammt von Rainer. Lotta, meine Tochter, hat das Lied geschrieben und gesungen. Lotta schreibt und singt schon seit einigen Jahren eigene Songs. Soul, Pop und auch Jazz sind eher ihr Ding, sie schreibt fast ausschließlich englische Texte. Diesmal ist aber ein deutscher Text nach gewissen inhalt­lichen Wünschen von Rainer und mir entstanden, musika­lisch im Stil einer „Techno-Mucke“. Produ­ziert hat Lotta selbst zusammen mit Antonio Azzolini (ein guter Freund und derzeit Musik­student in Basel, beide sind zusammen zur Schule gegangen). Die finale Abmischung hat Bengt kurz vor knapp fertig­ge­stellt und auch ich habe ab und zu meinen Senf dazuge­geben.

Im Maritim wurde schließlich das etwa 2-minütige Stück auf Endlos­schleife zusam­men­ge­schnitten, was sich auch als prima Überbrü­ckung für etwaige Verzö­ge­rungen im Ablauf erwiesen hat.

Hier könnt Ihr das Lied noch mal anhören:

Seite drucken

2 KommentareKommentieren

  • Martina Skogvall - 11. Mai 2017 Antworten

    Lieber Christoph Eichler,

    herzlichen Dank für das schöne Feedback. Wir freuen uns, dass das Lied wahrge­nommen wurde und Dir und vielen anderen Schach­freunden so gut gefällt. Danke auch für die guten Wünsche, ich werde sie weiter­geben an das „Team“.

    Viele Grüße aus Berlin, der Haupt­stadt der Zentralen Endrunde :-)
    Martina Skogvall

  • Christoph Eichler - 8. Mai 2017 Antworten

    Liebe Schach­freunde aus Berlin,

    ich finde es grandios, dass Ihr bzw. vor allem Lotta und Antonio, sowie Martina und Bengt, eigens für die Endrunde eine exklusive Erken­nungs­musik produ­ziert habt. Sie ist mir vor Ort schon positiv aufge­fallen und ich ging davon aus, dass es sich um ein Lied aus den Charts handelt! Als leiden­schaft­licher Hobby­mu­siker im klassi­schen Bereich bin ich diesbe­züglich nicht auf dem Laufenden, aber mittels meines geschulten musika­li­schen Gedächt­nisses und einiger hängen­ge­blie­bener Textpas­sagen war ich zuver­sichtlich, das Stück im Netz zu finden. Falsch gedacht: nach über zwei Stunden Suche musste ich aufgeben. Inzwi­schen weiß ich warum.

    Diese einmalige und großartige Aktion sollte in den Schach­medien unbedingt gewürdigt werden. Nochmals mein Kompliment an Lotta und Antonio und weiterhin viel Freude beim Texten, Kompo­nieren und Musizieren.

    Viele Grüße aus München, Christoph Eichler

Kommentieren

Bitte Pflichtfelder ausfüllen