Sechs oder sieben Mannschaften?

von am 19. August 2012 in Nachrichten

Sechs oder sieben Mannschaften?
Kurt Schläppi, Rolf Schmidt und Christian Winterhalter spielten schon in den 80er-Jahren für die Schachfreunde Neukölln - und ab 2012 wieder für die Schachfreunde Berlin

 

Mit „Es war einmal …“ beginnen (Sommer-)Märchen. Also: Es war einmal der Wunsch, nach vielen, vielen Jahren mit fünf Mannschaften im Spielbetrieb eine sechste Mannschaft zu melden.

Es wurden die „Altvorderen“ gefragt, ob sie nicht mal wieder zu den Figuren greifen wollten. Schon von denen sagten ziemlich viele zu. Thomas Berg, Farid Ullrich, Kurt Schläppi, Christian Winterhalter, Karsten Steenwerth und wie sie alle heißen … Dann kam den Schachfreunden auch noch eine ganz Schar Nichtraucher zugelaufen, die den Spielbetrieb zum Sommer eingestellt haben. Friedrich Luther, Markus Hoff, Robert von Jutrzenka, Siegfried Mayr und Marius Kaniecki wechselten zu uns. Es waren auch einige attraktive Bretter für die Oberliga-Mannschaft zu vergeben, so kamen Aron Moritz, Jan Paul Cremer und Felix Nötzel in den Verein. Und es waren noch einige mehr!

Bis zum heutigen Tag haben bei fünf Abgängen (im wesentlichen die halbe Oberliga-Mannschaft der Saison 2011/2012) zum Sommer haben gleich 19 (!) Spieler den Schachfreunden ihr Ja-Wort gegeben.

Was uns vor die Frage stellt: Melden wir nicht auch noch eine siebte Mannschaft?

Dazu bedarf es aber noch drei Spieler und Spielerinnen, die Lust haben, regelmäßig für die Schachfreunde anzutreten. Da der Meldeschluss beim Berliner Schachverband bereits am kommenden Freitag (25.08.2012) abläuft ist Eile geboten.  Wer Lust meldet sich daher bitte kurzfristig bei Rainer Polzin: 030-6271606 oder rainer.polzin@berlin.de

Als dritter von links ist Rainer Dambach zu sehen, anlässlich dessen 50. Geburtstag (jedenfalls so ungefähr!) die Bilder in diesem Artikel aufgenommen wurden. Neben ihm rechts zu sehen: Eberhard Mumme, Thomas Berg, Lars Hein.

Seite drucken

Kommentieren

Bitte Pflichtfelder ausfüllen