Remis im Turnierschach, Sieg im Schnellschach für Aronian
Nach den gestrigen Aufregungen mit Damenopfer und wüsten Verwicklungen waren die beiden Weltklassespieler heute eher müde. In einer „Berliner Mauer“ wurde nach 25 Zügen das Remis unterzeichnet. So fiel seinem Schüler Hrant Melkumyan, den ich zur Kommentierung verpflichtet hatte, auch nicht ganz viel ein:
Die Züricher haben eine interessante Idee verwirklicht, um die Zuschauer in den Genuss von etwas Action nach solchen Remisen kommen zu lassen. Die Kämpfer müssen nochmal im Schnellschach ran. Da konnten sich die beiden Kontrahenten dann richtig austoben:
Morgen ist Ruhetag. Am Freitag geht es weiter mit der fünften von sechs Partien.
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